Bei diesen 5 Anzeichen wird es höchste Zeit für eine neue Haustür
1. Im Eingangsbereich ist es kalt und zugig
In der Heizperiode schaffen Sie es kaum, die Temperatur im Eingangsbereich zu halten, da die kaum oder nicht isolierte Tür Kälte nach innen abstrahlt. Es zieht durch beschädigte Dichtungen und verzogene Stellen. Kälte dringt ein und Wärme wandert nach draußen.
2. Ihre Haustür lässt sich nur schwer öffnen und schließen
Ihre Tür verzieht sich bei Temperaturwechsel und Feuchtigkeit. Dadurch fällt das Öffnen und Schließen schwer und es zieht durch die entstandenen Ritzen. Dies ist auf Qualitätsmängel zurückzuführen. Kunststofftüten müssen zum Beispiel mit einem umlaufenden Stahlkern versehen werden. Bei Haustüren aus Holz sorgt ein Stahlkern dafür, dass die Tür sich im Laufe der Zeit nicht verzieht. Beide Elemente wirken darüber hinaus auch einbruchhemmend.
3. Das Schloss schließt nicht mehr zuverlässig.
Sie müssen Ihre Haustür immer fest andrücken, damit das Schloss einrastet? Manchmal schließen Sie sogar von innen ab, um ganz sicherzugehen, dass die Tür auch wirklich zu ist? Im günstigsten Fall ist der Türschnapper nur verdreckt und kann manuell gereinigt und geschmiert werden. Lässt sich das Problem dadurch nicht beheben, ist entweder das Schloss kaputt und muss ausgetauscht werden oder die Tür hat sich verzogen (siehe Punkt 2.), wodurch der Schnapper das Schließblech nicht mehr erreicht. Die Scharniere stehen falsch und der Abstand zwischen Schließer und Schließblech stimmen nicht mehr. Achtung: Dies ist auch eine gute Gelegenheit für Einbrecher! Sie erkennen einen solchen Mangel schnell und überwinden die geschwächte Tür spielend.
4. Sie fühlen sich unsicher und fürchten Einbruchversuche
Die meisten Einbrecher gelangen durch nicht geschlossene oder zu wenig gesicherte Fenster und Türen ins Haus. Der entscheidende Faktor dabei ist jedoch, wie schnell sie die Fenster-Tür-Hürde überwinden. Bietet die Tür den ungebetenen Gästen Ansatzpunkte, mithilfe derer sie schnell ins Haus gelangen können, werden sie diese Gelegenheit mit hoher Wahrscheinlichkeit nutzen. Dazu gehören unter anderem veraltete Türschlösser und Schließmechanismen. Diese können mit etwas Übung mit einer einfachen Kreditkarte überlistet werden. Auch Glas, das nicht speziell gesichert ist, lädt zum Einbruch ein. Durch ungesicherte Scharniere können selbst modernere Schlösser umgangen werden.
5. Ihre Haustür ist 20 Jahre alt – oder älter
1994 trat die neue Wärmeschutzverordnung ein, die zuerst die Fenster, inzwischen auch die Türen betrifft. Ab diesem Moment entwickelten sich die Bauelemente rasant. Während die alten Varianten keine ausreichende Wärmedämmung und kaum Einbruchschutz boten, erfüllen die neuen Modelle in Sachen Komfort, Heizkostenersparnis und Sicherheit völlig neue Standards.
Sie konnten ein paar dieser Punkte für sich positiv beantworten? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf und wir beraten Sie gerne – auf Wunsch auch in Sachen Fördermöglichkeiten für Ihre neue Haustür.